TELEGRAMM: Gute Antikoagulation entscheidend
- k -- White HD, Gruber M, Feyzi J et al. Comparison of outcomes among patients randomized to warfarin therapy according to anticoagulant control: results from SPORTIF III and V. Arch Intern Med 2007 (12. Februar); 167: 239-45 [Link]
- Zusammenfassung: Karin Huwiler
- infomed screen Jahrgang 11 (2007)
, Nummer 3
Publikationsdatum: 1. Mai 2007 - PDF-Download dieses Artikels (automatisch generiert)
Die Daten von zwei Studien bei Personen mit chronischem Vorhofflim-
mern zeigen ein eindeutiges Bild. Wenn eine orale Antikoagulation
schlecht einzustellen ist (INR-Werte in weniger als 60% der Zeit im Ziel-
bereich), treten nicht nur häufiger thromboembolische Ereignisse und
schwere Blutungen auf; auch das Sterberisiko ist signifikant erhöht (4%
gegenüber 2%). Wie die orale Antikoagulation bei diesen schlecht Einzu-
stellenden verbessert werden könnte, wurde allerdings nicht untersucht.
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